FIS Framework

FIS Framework

Softwareprodukte

Logo von FIS

Die Leittechnik- und Managementplattform für Ihre Automatisierung

FIS basiert auf einem leistungsfähigen Softwareframework und wird mit zum Anwendungszweck passenden charakteristischen Modulen auf den jeweiligen Einsatz in der entsprechenden Automatisierungsbranche angepasst. Das Framework stellt die Basisfunktionen unter anderem Kommunikation, Meldewesen, Alarmierung und Archivierung zur Verfügung, während durch die anwendungscharakteristischen Module die speziellen Funktionen der jeweiligen Branchen integriert werden.

Framework-Funktionen

Als Client-Server-System auf Basis aktueller Betriebssysteme und Softwaretechnologien ist FIS auch für zukünftige Anforderungen gerüstet. Neben dem modularen Aufbau und den enthaltenen Treiberschnittstellen ist eine zentrale Datenverwaltung ebenso von Vorteil wie die integrierten Filter- und Exportfunktionen. Die grundlegendsten Anforderungen an ein modernes Leitsystem erfüllt selbstverständlich auch FIS.

Integration der technischen Anlagen

Die Integration sämtlicher gängiger Industrie- und Gebäudeautomationsprotokolle wie OPC, OPC-UA, SNMP, ICMP, MQTT, BACnet, S7, TwinCat ADS und Modbus stellt ein breit gefächertes Spektrum an Möglichkeiten zur Verfügung, um die Softwareplattform FIS effizient in Ihrem Anforderungsbereich einzubinden und so ein Maximum an Wirtschaftlichkeit und Produktivität zu erzielen.

Neben den Standards bietet FIS auch eine Vielzahl an proprietären Anbindungsmöglichkeiten wie Anbindungen an Beamer, Aufzüge, Fahrtreppen, Zutrittskontrolle, Kamerasysteme und vieles mehr. Bei Bedarf können auch neue Kopplungen implementiert werden.

Treiber

  • Analytics
  • Anel
  • BACnet
  • BACnet SC (aktuell in Entwicklung)
  • Diagnostics Counter
  • EDC
  • Elmeg
  • Hydrometer
  • ICMP(Ping)
  • iLon
  • KNX
  • Lon (lns)
  • M-Bus (über Pegelwandler)
  • Modbus/TCP
  • MQTT
  • MucEasy
  • Nis2000
  • OGP (Open Gateway Protocol)
  • OPC AE
  • OPC DA
  • OPC DA Server
  • OPC UA
  • Performance Counter
  • Siemens S7
  • SNMP
  • Tixi
  • Twincat ADS
  • WriteMfd
  • Weitere auf Anfrage/Anforderung

Visualisierung

Was für den Schreibtisch in der „greifbaren“ Welt gilt, trifft auch auf die digitale Welt zu. So heißt es sinngemäß: Fokussiertes Arbeiten ist nur möglich, wenn der Schreibtisch dahingehend aufgeräumt ist, dass sich auf ihm nur das befindet, was man aktuell zum Arbeiten braucht und dann auch nur, solange man es braucht.

Genau diesen Ansatz haben wir uns beim Design der neuen Oberfläche von FIS zu Herzen genommen.
Neben einer sortierten und aufgeräumten Grundstruktur der Oberfläche gilt es, auch die projekt-, nutzer-, rollen- und aufgabenspezifischen Funktionen und Elemente entsprechend zugänglich zu machen oder eben aufzuräumen, um so den Fokus auf das Wesentliche konzentrieren zu können.

FIS bietet mit seiner Benutzeroberfläche nur die Funktionen, welche zur betreffenden Auswahl, dem angemeldeten Benutzer- und dessen aktueller Aufgabe (rollen- oder tätigkeitsbasiert) notwendig sind. Die Visualisierung passt sich bei Veränderung der Auswahl entsprechend an. Das An-, Ab- bzw. Ummelden oder gar eine andere Anwendung zu öffnen ist nicht notwendig.

Die Benutzeroberfläche wird durch reine Konfiguration an alle Projektanforderungen angepasst, vom kleinen Anlagenbedienpanel bis hin zu übergeordneten Managementsystem.

 Light- & Darkmode

Die FIS-Bedienoberflächen verfügen standardmäßig über einen Dark- und einen Lightmode. Je nach Lichtverhältnissen, Zielgerät und persönlichem Empfinden wird so der Kontrast bzw. die grundsätzliche Sichtbarkeit der wichtigen Informationen erhöht. Die Umschaltung richtet sich nach den Einstellungen des Betriebssystems oder des jeweiligen Browsers. Über die Benutzereinstellungen kann auch eine Umschaltung festgelegt werden.

Vorgangswesen

(Meldungen, Alarms & Events)

Aktuelle Meldungen geben den Anlagenzustand in Textform wieder. Diese können prioritäts- und auswahlabhängig in verschiedenen Melde- oder Alarmlisten angezeigt werden. Benutzer können eigene Meldungen in das System aufnehmen oder Informationen an bestehende Meldungen anfügen.
Eine solch einfache Betrachtung und Abarbeitung der Meldungen erfüllt heutige Anforderungen oft nicht. Eine Integration des FIS-Vorgangswesens in die gelebten Geschäftsabläufe ist unabdingbar. So ermöglicht FIS neben einer eigenen Wiedervorlage, eines Workflowsystems auch die Kopplung mit externen Systemen wie CAFM- oder ERP-Systemen zum Datenaustausch im Zusammenhang mit Alarmhandling und Meldungen. Meldungen können dabei auch kundenspezifische Stati/Lagen annehmen und entsprechend ihrer Wichtigkeit entsprechende Aufmerksamkeit zu erzeugen.

QR-Code-Navigation

FIS bietet für Automatisierungssysteme bewährte QR-Technologie auch innerhalb von FIS. Mit QR-Codes können Sie an jede Position im System navigieren. Durch Scannen des hinterlegten Codes mit Ihrem Mobilgerät wird automatisch die Bedienoberfläche geöffnet und dort das hinterlegte Ziel, hier die Anlage, der Informationsschwerpunkt bzw. der Raum aufgerufen. So gelangen Sie schnell und einfach zu den notwendigen Informationen. Die QR-Codes mit der Navigation zu den Anlagen können auf einfache Art und Weise mit vorgefertigten Reports visualisiert und ausgedruckt werden. Bringen Sie die QR-Codes da an, wo Sie diese benötigen. FIS unterstützt dabei auch bereits kundenseitig vorhandene QR-Codes.

kurz & knapp

Freigegebene und getestete Updates können automatisch über das Internet bezogen werden. Eine lokale Verteilung vor Ort ohne Internetzugang ist ebenfalls möglich.

Zertifizierte BAWS und Energiedatenmanagement zertifiziert nach ISO 50001, konform zu DIN EN ISO 16484 und AMEV 2011

Anbindungen unterschiedlichster Systeme aus allen Bereichen der Automation sind im System enthalten.

Werkzeuge zur Überwachung der eigenen Infrastruktur integriert – Eigendiagnose, Logfiles in verschiedenen Stufen, Kommunikationsüberwachung der Netzwerkteilnehmer und Programme sowie das Aufzeichnen der Zugriffe auf das System sind wichtige Bestandteile eines jeden Leitsystems und somit auch in FIS verfügbar.

Die Kommunikation mit anderen Leitsystemen erfolgt mit Standards.

Datenaustausch mit SAP, PitFM, Navision etc mittels XML/Soap, OPC, Datenbank, API oder kundenspezifischer Kopplung

Gängige Objekt- bzw. Aggregatsymbole sind in verschiedenen Ausprägungen im System enthalten.

FIS unterstützt anlagenschlüsselbasierende Identifizierung und Konfiguration über das gesamte Leitsystem hinweg.

Projekterstellung basierend auf einsatzoptimierten Templates möglich.

Aufbau und Funktion des Benutzerinterfaces sind beliebig anpassbar

FIS unterstützt Touch- und/oder Maus- und Tastaturbedienung. Der Benutzer wird durch das System „geführt“.

Filtern und Suchen nach beliebigen Kriterien über das gesamte System möglich

Manueller oder automatischer Export von aktuellen und aggregierten Daten und Reports

Unterstützt lokale und domänenabhängige Benutzerkonten und Benutzergruppen, Verwendung von Single Sign-on möglich

Zeigt Zugriff auf alle gesicherten Funktionen, beispielsweise für Audits

Importierte CAD-Pläne mit dynamischen Daten

Prozess- bzw. Fließbilder zur Visualisierung zusammenhängender Vorgänge/Anlagen

Intuitive Bedienung der technischen Anlagen durch vektorbasierte Visualisierung

Drag&Drop-unterstützte Grafikerstellung direkt im Webclient

Schneller Überblick über relevante Informationen durch individuelle Portalseiten

Flexible Aufzeichnungsmöglichkeiten und leistungsfähige Langzeitarchivierung von Daten durch Segmentierung der Datenbank

Visualisiert Wertentwicklung in Kurven über mehrere Zeitachsen

Vielfältige Auswertungsmöglichkeiten ermöglichen gezielten Maßnahmen zur Prozessverbesserung

Lückenlose Berichterstattung und Dokumentation mit Standard- und benutzerdefinierte Berichten

Meldewesen ermöglicht neben Standardfunktionen auch Integration kundenspezifischer Prozesse und Vorgänge

Ortsunabhängige Anlagenüberwachung durch Alarmierung mit Eskalationsstufen und Schichtplänen, z. B. per E-Mail, Drucker, Fax oder SMS

Zertifiziertes Energiedatenmanagement, als eigenständiges Modul oder voll integriert

Ereignisorientierte oder intervallgesteuerte Instandhaltung, basierend auf Prozessdaten und Kopplung zur strategischen Managementebene

Verfügbarkeitsauswertungen geben einen Überblick über Störungsverhalten der Anlagen und liefern so Daten für Wartungs- oder zukünftige Investitionsentscheidungen.

Steuerungs- und protokollübergreifendes Zeitschalten möglich

Verwendung von Online-Karten zur Navigation oder übersichtlicher Anzeige dynamischer Daten

Verwendung kontextbezogener systemunabhängiger Informationen möglich

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